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Frauen: Von Natur aus wild


TEXT: LISA REINISCH


Was bedeutet es wirklich, eine wilde Frau zu sein? Wer wären wir, wenn wir nicht „domestiziert“ und von Grübeleien, Abwasch, Männern und Beziehungen gefesselt wären? Um derartige Fragen dreht sich das neu erschienene Buch der britischen Autorin und TV-Persönlichkeit Philippa Forrester, der mit „Wild Woman: Empowering Stories from Women who Work in Nature” ein ungemein spannender und sympathischer Geniestreich gelungen ist.



Frau im Wald | Bäume | Naturverbundenheit | Natur | Pamela Russmann | myGiulia
Foto: Pamela Rußmann

Die mit den Bäumen lebt


Auf 250 Seiten schafft es Forrester, uns völlig neue Blickwinkel auf den Begriff „wilde Frau” zu eröffnen, ohne dabei zu predigen oder zu bevormunden. Sie nimmt uns mit auf eine zutiefst persönliche Entdeckungsreise und beweist, dass der Weg in die Wildnis für Frauen nach wie vor ein beschwerlicher ist. Aber vor allem zeigt sie auf, wie weit wir schon gekommen sind.



Kein Platz für Romantik


Das Buch „Wild Woman“ taucht ein in die realen Kämpfe von weiblichen Naturschutz-Heldinnen aus verschiedenen Epochen und Regionen – von einer bahnbrechenden Botanikerin des 16. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Verteidigerinnen der Umwelt an so abgelegenen Orten wie dem Yellowstone-Nationalpark und der Arktis. Die 1968 in Winchester, England geborene Philippa Forrester lebte sechs Jahre in einem abgelegenen Teil von Wyoming, wo ihr regelmäßig Wölfe, Grizzlybären, Elche und der eine oder andere Cowboy begegnet sind. Sie verwebt ihre eigenen Erfahrungen in der Wildnis mit den von ihr gesammelten Geschichten und bildet so eine große Erzählung, die den Mythos der wilden Frau hinterfragt und feiert. Trotzdem romantisiert Forrester die Wildnis nicht, sie ist keine Anhängerin esoterischer oder mystischer Sichtweisen. Ihr geht es weniger darum, Bäume zu umarmen, als vielmehr zu verstehen, welchen Mut es braucht, zwischen ihnen zu leben.



Autorin | Portrait | Philippa Forrester | myGiulia
Philippa Forrester, britische Fernseh- und Radiomoderatorin, Produzentin und Autorin

Die Idee zu „Wild Woman” entstand 2020, nachdem Forresters Ehepartner sie verlassen hatte und die Autorin, gebeutelt von Depression und Geldsorgen, von Wyoming nach England zurückgezogen war. Unter anderem trieb sie die Hoffnung an, durch das Sammeln und Erzählen von Geschichten die Freude und den Sinn des Lebens wiederzuentdecken. Dabei beschäftigt sich das Buch sowohl mit Frauen, die sich für die letzten großen Wildnisse der Welt einsetzen, als auch mit Forresters eigenen Erlebnissen in der Natur.


„Ob ich es nun wollte oder nicht, merkte ich, dass mich meine kleine Wildnis durch eine Trauerphase gezerrt und mir dabei eine Stärke gezeigt hat, von der ich nicht geglaubt hätte, dass ich sie besitze.” - Philippa Forrester

„Geschichten sind besser als Psychoanalyse", schreibt Forrester und so sind ihre Erzählungen von „nicht-mystischen, nicht-göttlichen, echten wilden Frauen“ sowohl Teil ihrer persönlichen Genesung als auch eine kulturelle Erkundung der geschlechtsspezifischen Annahmen, die diktieren, wie Frauen mit der Natur interagieren.



Eine kurze Geschichte der wilden Frau


In frühen Naturreligionen und der antiken Mythologie bestand kein Mangel an mächtigen weiblichen Archetypen, die eng mit der Wildnis und der Natur verbunden waren: Fruchtbarkeitsgöttinnen und Matriarchinnen, Kriegerinnen und Jägerinnen, Zauberinnen und Dämoninnen. Ihre Bedeutung nahm mit der Zeit immer weiter ab, wurde aktiv unterdrückt und geriet schließlich in Vergessenheit. Laut Forrester wurde die Wildnis so lange von Männern dominiert, dass eine Reduktion auf zwei Archetypen erfolgte: Eine wilde Frau ist entweder eine Gebärende, eine Ernährerin – verkörpert durch Figuren wie „Mutter Erde" – oder sie ist ein verrücktes, mystisches, potentiell bösartiges altes Weib.



Frau | Wald | Natur | Natürlichkeit | Wildnis | Baum | Pamela Rußmann | myGiulia
Foto: Pamela Rußmann

Bis weit in die 1980er hinein wurden Frauen von Naturschutzbemühungen systematisch ausgeschlossen – selbst diejenigen mit relevanten Universitätsabschlüssen durften keine Feldforschung betreiben oder Wildtierführerinnen werden. Raue Landschaften und der Begriff der Wildnis an sich wurden als männlich codiert und Frauen, die sich mit diesen Umgebungen auseinandersetzen wollten, oft an den Rand gedrängt oder nicht ernst genommen. Diese Stereotypisierung hat nicht nur beeinflusst, wer im Naturschutz arbeiten darf, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung davon geprägt, was es bedeutet, mit der natürlichen Welt verbunden zu sein.



Der Mythos vom einfachen Leben


Moderne Mythen von der Rückkehr zur Wildheit, Ursprünglichkeit und zum (vermeintlich) einfachen Leben spielen ebenfalls eine Rolle in „Wild Woman”. Forrester erläutert den Einfluss, den Schriftsteller*innen auf ihre Vorstellung vom Leben in, mit und für die Natur hatten. 

1992 traf die Märchenerzählerin und Psychoanalytikerin Clarissa Pinkola Esté mit ihrem Buch „Die Wolfsfrau” den Nerv der Zeit (das Buch verweilte 145 Wochen auf der New York Times-Bestsellerliste). Sie schrieb von einer wilden, ungezähmten Urfrau, die in jeder weiblichen Psyche steckt und Kreativität, Energie und Kraft verleiht. Forrester kann zwar nicht viel mit Estés esoterischem Ansatz anfangen, schätzt aber ihre Einsichten in die Psyche von Frauen, die sich nach mehr Einklang und Verbindung mit der Natur sehnen. Esté legte die Ansicht dar, dass „die Trennung von der wilden Natur dazu führt, dass die Persönlichkeit einer Frau eifriger, dünner, geisterhafter und schemenhafter wird". Und sie befand, dass „unsere absolute, unbestreitbare und unwiderrufliche Verwandtschaft mit dem wilden Weiblichen eine Beziehung ist, die möglicherweise durch Vernachlässigung gespenstisch geworden und durch übermäßige Domestizierung begraben ist”.



Frau auf Pferd | Wildnis | Natur | Reiten | Naturverbundenheit | Mensch und Tier | Karen Cantu Q | myGiulia
Foto: Karen Cantu Q/unsplash

E. O. Wilsons „Biophilia” (1984) legte nahe, dass Menschen eine angeborene Tendenz besitzen, Verbindungen zur Natur und anderen Lebensformen zu suchen. Der bekannte US-amerikanische Biologe und Evolutionstheoretiker, 2021 verstorben, definierte Biophilie als „den Drang, sich mit anderen Lebensformen zu verbinden”. Forrester stimmt ihm aus ganzem Herzen zu, wenn sie schreibt: „Das macht absolut Sinn. Wir haben uns aus einem Geschöpf entwickelt, das sein ganzes Leben im Freien verbracht hat. Ob beim Essen, Sammeln, Kochen, Trinken, Baden oder Kinder-Erziehen – unsere Vorfahren verbrachten keine einzige Minute ihres Lebens eingesperrt in vier Wänden oder vor einem Bildschirm.”


„Wir brauchen das Stärkungsmittel der Wildheit... Während wir uns ernsthaft darum bemühen, alle Dinge zu erforschen und zu lernen, fordern wir, dass alle Dinge geheimnisvoll und unerforschbar sind, dass Land und Meer auf unbestimmte Zeit wild, unerforscht und für uns unergründlich sind, weil sie ohne Grund sind. Von der Natur können wir nie genug haben.“  – H. D. Thoreau

Auch Henry David Thoreaus „Walden” (1854), ein Klassiker der amerikanischen Literatur, hat Forresters Weltanschauung geprägt. Für zwei Jahre, von 1845 bis 1847, zog der Autor in die Wälder Neuenglands und baute mit eigenen Händen eine einfache Blockhütte an einem abgelegenen See. Er kultivierte einen asketischen Lebensstil und sprach sich für ein selbstverantwortliches Leben im Einklang mit der Natur aus. Der moderne Alltag und die allgemeine Abgrenzung zwischen Mensch und Natur sorgten schon damals dafür, dass sich Thoreau und andere Transzendentalist*innen sowohl um das eigene seelische Wohl als auch das ihrer Mitmenschen sorgten.



Frau im See | Naturverbundenheit | Natur | Wald | Wildnis | Pamela Rußmann | myGiulia
Foto: Pamela Rußmann

Fake Natural: Schönheitsideale und die wilde Frau


Forrester nimmt sich auch den aktuellen, häufig zwiespältigen Auslegungen des Begriffs „Natur” an. Sie konfrontiert die Absurdität von Schönheitsstandards, die einen „natürlichen" Look promoten, der aber oft nur durch einen Berg von Produkten und Behandlungen erreicht werden kann. Wie solle eine Frau ihre Wildheit wirklich ausleben und gleichzeitig unrealistischen Erwartungen entsprechen? Der Druck auf Frauen, auf eine bestimmte Weise auszusehen, und zu diesem Zweck jede Menge Zeit und Geld in ihr Aussehen zu investieren, schaffe eine Zwickmühle. Frauen auf der ganzen Welt seien dazu angehalten, Zeit und Geld für ihr Aussehen aufzuwenden und mitunter beträchtliche Schmerzen und Gesundheitsrisiken dafür in Kauf zu nehmen. Gleichzeitig werden sie dafür abgeurteilt, wenn sie „zu viel“ oder „zu wenig“ dafür tun.

Das treffe selbst auf indigene Frauen zu, deren Mittel zwar andere sind, die aber ebenfalls Haare, Haut und Körper den gesellschaftlichen Erwartungen anpassen. Forrester prangert die Scheinheiligkeit derer an, die die Lebensbedingungen von indigenen Frauen romantisieren, und dabei übersehen, wie hart diese mitunter für ihre Selbstbestimmung oder auch einfach das schiere Überleben kämpfen müssen.



Frauen | indigene Frauen | Natur | Verbundenheit | John McArthur | myGiulia
Foto: John McArthur/unsplash

Auch kritisiert die Autorin die Beauty-Industrie, etwa dann, wenn sie von der Absurdität schreibt, als TV-Moderatorin selbst im Dschungel einen Schminkkoffer dabei haben zu „müssen”. Forrester spricht sich allerdings nicht grundsätzlich gegen den Einsatz von Beauty-Produkten aus, im Gegenteil: Sie würde sich wünschen, dass jede Frau individuell entscheiden kann, ob und wie sie diese einsetzen möchte. Ihr geht es nicht darum, ein idealisiertes Schönheitsideal zu verdammen, sondern um die Tatsache, dass es Frauen nach wie vor enorm schwer gemacht wird, sich selbst anzunehmen – inklusive Tränensäcke und Krähenfüße in High Definition.

„Glauben Sie mir, ich habe sogar versucht, fürs Fernsehen ,natürlich´ zu sein, umgeben von Männern, die es nicht ,verstehen’, aber ich habe es auf die harte Tour gelernt: „Fake Natural ist das, was erforderlich ist; andernfalls bereuen Sie es zutiefst, wenn Sie sich selbst auf Video ansehen müssen (eine Aktivität, die ich verabscheue). Und Kommentare wie ,Du siehst ein bisschen müde aus, warst du an dem Tag krank?’ helfen nicht weiter.”

Das Buch räumt mit den alten, einseitigen Mythen der „wilden Frau" auf, indem es die vielfältigen Wege aufzeigt, wie Frauen mit der Natur verbunden sind und für ihren Erhalt kämpfen. Die Kraft von Frauen, positive Veränderungen in ihren Gemeinden zu bewirken, ist ein Thema, das sich durch das gesamte Buch zieht.



Anne LaBastille: Ein wildes Leben


Forrester taucht auch in das Vermächtnis jener wilden Frauen ein, die nicht mehr unter uns weilen, wie beispielsweise in das der legendären Autorin und Umweltschützerin Anne LaBastille, deren Roman „Woodswoman" (1976) Generationen von Frauen dazu inspirierte, ein Leben in der Wildnis und eine Karriere im Naturschutz anzustreben. LaBastille, wurde 1933 in New Jersey geboren und wuchs bei Eltern auf, die als brillant und exzentrisch galten. Ihr Vater, Ferdinand Meyer LaBastille, war Dozent an der Columbia University. Ihre in Deutschland geborene Mutter Irma Goebel war Bühnenschauspielerin und Musikerin. LaBastille, mit ihrem fesselnden Geist und ihrer Hingabe an ein einfaches Leben in den Adirondacks, einer Bergkette an der Grenze zwischen den USA und Kanada, stellte gesellschaftliche Normen in Frage und trat kompromisslos für den Schutz der Natur ein.


Anne LaBastille Buchcover Woodswoman | myGiulia
Anne LaBastille | Woodswoman Buchcover


LaBastille revolutionierte die öffentliche Vorstellung von den Vorzügen des „einfachen” Lebens in der Natur, denn ihr Leben in der Wildnis übertraf das Thoreaus in so mancher Hinsicht. Sie lebte allein in einer kleinen rustikalen Hütte, die sie ohne Strom und Wasser am Twitchell Lake in der Nähe von Old Forge baute. Ihre einzigen Begleiter waren ihre geliebten deutschen Schäferhunde und die „Kathedrale aus Kiefern”, die ihren sauberen, gut beleuchteten Ort umgab. Sie schrieb bewegend und unterhaltsam über die Einsamkeit und wie es sich anfühlte, eins mit der Natur zu sein: „Ich hoffte, dass ein Rückzug in den Frieden der Natur meine Verzweiflung lindern könnte. Ich kam zu dem Schluss, dass die Gesellschaft wilder Tiere und einheimischer Outdoor-Menschen mein Leid lindern könnte. Vor allem hatte ich das Gefühl, dass die Schaffung einer rustikalen Hütte die Lösung für meine Obdachlosigkeit sein würde.” Während einige sie dafür kritisierten, gewisse Tatsachen für ihre Texte und Vorträge aufgebessert zu haben (ihr wirkliches Alter wollte sie nicht einmal Freund*innen verraten), argumentiert Forrester, dass LaBastilles wahre Stärke in ihrem unerschütterlichen Glauben lag, dass Frauen in der Wildnis gedeihen können – auch ganz auf sich allein gestellt. LaBastille: „Als erstes musste ich mich selbst davon überzeugen, dass ich mit allem klarkomme, was ich hatte oder wollte... Ich glaube, eine Frau kann alles erreichen, was sie sich vornimmt, wenn sie erst einmal gelernt hat, wie."



Naturschutz | Bulldozer | Natur | Schutz | Anne LaBastille | wikimedia.commons | myGiulia
Anne LaBastille dokumentierte 1973 im Auftrag der U.S. Environmental Protection Agency die Auswirkungen von Mensch, Industrie und Tourismus auf unberührte Natur. Hier: ein Bulldozer vergräbt Müll im Adirondack Park, dem größten nationalen Naturschutzgebiet der USA (Foto: wikimedia.commons)


Die Aktivistin und Bestsellerautorin verstarb am 1. Juli 2011, hinterließ jedoch ein außergewöhnliches Erbe für eine Frau, die einen Großteil ihres Lebens als „Einsiedlerin“ verbracht hatte. Ihr Woodswoman-Stipendienfonds sorgt nach wie vor dafür, dass Autorinnen, die dem Ruf der Wildnis folgen wollen, die Chancen erhalten, die sie brauchen.



Wie lange umarmt man einen Baum?


Forresters Buch „Wild Woman” ist mehr als nur eine Hommage an weibliche Heldinnen des Naturschutzes. Es ist ein Aufruf, das Wilde in uns selbst zurückzuerobern, den ungezähmten, chaotischen Teil anzunehmen, den gesellschaftliche Erwartungen oft zu unterdrücken versuchen. Durch eine fesselnde Mischung aus Geschichten, Humor und einem differenzierten Blick auf die Geschichte des Naturschutzes regt das Buch dazu an, veraltete Vorstellungen von Weiblichkeit zu hinterfragen und die vielfältigen Wege zu erforschen, auf denen Frauen mit der natürlichen Welt in Verbindung treten können. 

Die Protagonistinnen in Forresters Geschichten sind echte, lebendige Heldinnen, mit komplexen Hintergrundgeschichten, oft nicht frei von Kontroversen. Viele haben unkonventionelle Ansichten und Methoden. Nicht wenige hatten Probleme damit, das „richtige” Aussehen oder Verhalten an den Tag zu legen, das die Gesellschaft von ihnen erwartete.



Frau im Wald | Bäume | Naturverbundenheit | Natur | Pamela Russmann | myGiulia
Foto: Pamela Rußmann

Das Buch endet mit einem Epilog mit dem schönen Titel „Hugging a Bloody Tree”, in dem Forrester sich nach langem Zaudern doch noch dazu aufrafft, einen Baum zu umarmen. Ihr innerer Monolog fängt perfekt die Unbeholfenheit der Situation ein: „Wie lange umarmt man eigentlich einen Baum? Und was macht man dann? Meint man, man verschwindet danach einfach still und heimlich oder verabredet man sich nochmal in der Hoffnung auf zukünftige Treffen? Oder schlägt man vor, einfach lockere Bekannte und Beobachter des jeweils anderen Lebens zu bleiben, so wie man es bis zu diesem Moment war?"


 

Wild Woman | Buch | Feminismus | Philippa Forrester | myGiulia

Das Buch „Wild Woman” von Philippa Forrester erscheint Anfang Juni bei Bloomsbury.



 

Unsere Autorin


Autorin | Lisa Reinisch | myGiulia

Lisa Reinisch ist Journalistin, Autorin und Unternehmerin. Artikel von ihr erschienen in Monocle, Wanderlust, Sunday Times Travel, Harper's Bazaar Art und Architektur.


Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich vermehrt mit Klima- und Umweltfragen, zum Beispiel im Auftrag des World Wildlife Funds (WWF). Sie ist Mitbegründerin von Project ECARUS, einer Initiative zur Entwicklung des ersten solarbetriebenen Expeditions- und Reisefahrzeugs der Welt.

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