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myGiulia Open House 2023 Rike Hofmann und Eszter Ambrozi

myGiulia Open House 2023 

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Qualitätsjournalismus

Wenn du Wert darauf legst, dass Inhalte frei von „Fake News“ sind und von echten Menschen produziert sind, dann bist du bei uns richtig!

Wir sind der Überzeugung, dass gerade in diesen verzerrten, unübersichtlichen und herausfordernden Zeiten Journalismus, der seine Leserinnen ernst nimmt, wachsen sollte. Bei myGiulia gibt es ein Lektorat, das Sprachqualität sicherstellt und hochqualifizierte Journalistinnen, die auf sorgfältige Recherche setzen.

Solidarität & Verbindung

 

Du hilfst uns, weiterhin unsere Inhalte für alle ohne Bezahlschranke zugänglich zu machen. Mit deinem Beitrag unterstützt du, dass alle Zugang zu unserem Magazinangebot mit einem jederzeit frei zugänglichen Archiv haben und die Möglichkeit haben, akkurate und gewissenhaft recherchierte Texte, Interviews und Porträts zu lesen.

Female Empowerment

 

Es liegt uns am Herzen, das Frausein in all seinen Facetten aufzuwerten. Wir machen deshalb Frauen, ihr Wissen, ihre Perspektiven und Bedürfnisse in unserem Medium sichtbar und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichten so zu erzählen, wie sie es wollen und nicht, wie es von ihnen erwartet wird. Unterstütze uns dabei, Veränderung voranzubringen und lass uns gemeinsam nach einer gleichberechtigten Welt streben, in der weibliche Bedürfnisse keine Tabus mehr sind!

Werbefreie Inhalte

 

Wir setzen auf die Unabhängigkeit unserer Redaktion und die Auswahl von Themen und Interviewpartner*innen unserer Artikel, die für dich relevant sind und nicht für Werbepartner. Die Herausgeberinnen und Chefredaktion garantieren die Trennung von Marketing, Werbung und PR von journalistischen Inhalten.

Liebe 

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Wir sind Christina Kaiser und Christine Klimaschka, die Herausgeberinnen des myGiulia Online-Magazins.

 

Wir setzen auf unserer innovativen Slow Media-Plattform auf Entschleunigung und Qualität. Seit drei Jahren machen wir Frauen, ihr Wissen, ihre Perspektiven und Bedürfnisse in den Medien sichtbarer und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichten so zu erzählen, wie sie es wollen und nicht, wie es von ihnen erwartet wird. Dabei lag es uns immer am Herzen, das Frausein in all seinen Facetten abzubilden und aufzuwerten und gleichzeitig optimistisch in die Zukunft zu blicken.

 

Optimistisch zu sein, positiv durch den Tag zu gehen, seine Handlungen zu reflektieren – das ist oft ganz schön anstrengend und kostet Kraft, aber es lohnt sich, finden wir. Die Art und Weise, wie wir Optimismus bei myGiulia leben, ist Chancen aufzuzeigen und so auch unseren Leser*innen die Möglichkeit zu geben, offen zu bleiben, sich weiterzubilden, Dinge anders oder manchmal auch ganz neu zu verstehen. 

 

Wir sind überzeugt, die Welt passt in keinen Tweet oder Thread. Im Mahlstrom von Social Media gibt es meist keine Differenzierung mehr, das Sagen haben die Vereinfacher, die Meinungen regieren über die Fakten und der Algorithmus setzt uns ungeschützt Sichtweisen und Inhalten aus, die uns oft nichts Gutes tun. Slow Media hingegen trägt ein großes Potenzial für uns alle in sich. Denn myGiulia hört zu. Wir gehen achtsam mit uns anvertrauten Inhalten um, wir lassen Debatten zu, wir fördern kritisches Denken. Wir bilden Realitäten ab, hinterfragen starre Denkmuster und scheuen uns nicht davor, unsere Gesellschaft neu zu denken, wenn wir beispielsweise der Ansicht sind, dass Frauen nicht zu ihrer Entfaltung kommen.  

 

Diese journalistische Arbeit erachten wir als wertvoll. Und wir möchten weiterhin unsere journalistischen Inhalte ohne Bezahlschranke und werbefrei zugänglich für alle machen. Aber damit wir das alles weiterhin leisten können, brauchen wir deine Anerkennung, wir benötigen die Unterstützung von Mitstreiter*innen, die unsere Vision teilen. 

 

Lass uns gemeinsam nach einer gleichberechtigten Welt streben, in der weibliche Bedürfnisse keine Tabus mehr sind, wertvolle Inhalte geschätzt werden und wir uns solidarisch verbinden.

 

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myGiulia Open House 2022 

myGiulia Herausgeberinnen Christina Kaiser und Christine Klimaschka
Unterschrift Christina Kaiser und Christine Klimaschka

Eure Herausgeberinnen

Es braucht Optimismus

„Weil Armut, Krieg und Zerstörung die Welt regieren, hat es der Optimismus gerade schwer. Wir sollten also unseren Teil dazu beitragen, das Leben für alle um uns herum zu verbessern, für andere Spezies, andere Menschen, andere Nationen. Das ist unsere einzige Chance, nicht an uns selbst zu verzweifeln.“

PAOLA ANTONELLI | Designchefin des Museum of Modern Art in New York

Unser Journalismus. Unser Kontext.

myGiulia hört zu, wir gehen achtsam mit uns anvertrauten Inhalten um, wir lassen Debatten zu, wir canceln nicht reflexhaft, wir fördern kritisches Denken und leisten einen Beitrag zur gesunden demokratischen Gesellschaft. Wir bilden Realitäten ab, hinterfragen starre Denkmuster und scheuen uns nicht davor, unsere Gesellschaft neu zu denken, wenn wir der Ansicht sind, dass Frauen nicht zu ihrer Entfaltung kommen.

Unsere Journalistinnen sind erfahrene Medienprofis und vielfältig in ihren Expertisen, zwischen 25 und 60 Jahre alt, aus Deutschland und Österreich, mit einem Blick für das Wesentliche und Ungewöhnliche. Kuratiert, angeleitet und betreut von unserer medienerfahrenen Chefredakteurin Pamela Rußmann und unseren Co-Herausgeberinnen Christina Kaiser und Christine Klimaschka.

myGiulia OPEN HOUSE 2022 mit Susanne Baumann Cox und Tina Deutsch

myGiulia Open House 2022 

FAQs

Was habe ich davon, wenn ich myGiulia mit einem Geldbetrag unterstütze? Wieso sollte ich das tun?

Wir wünschen uns, dass wir als Gesellschaft näherrücken und Solidarität keine leere Worthülse ist. Anlassbezogen kann das beispielsweise auch heißen, dass diejenigen, die es sich leisten können, für diejenigen zahlen, die es sich momentan nicht leisten können, sodass Qualitätsjournalismus ohne Bezahlschranke für alle zugänglich bleibt. Wenn du – wie wir – findest, dass es viel mehr Female Empowerment braucht und gerade in Zeiten wie diesen einen optimistischen Zugang wünschenswert findest, dann unterstütze die Umsetzung dieses Ansatzes in unserer Arbeit durch deinen Beitrag.

Was passiert mit meinem Beitrag? Wofür wird das Geld verwendet?

Da myGiulia ein Medienunternehmen und kein Verein ist, zahlst du einen Beitrag, mit dem du die Arbeit unserer Redaktion unterstützt. Das ist keine Spende. Deine Unterstützung wird dazu verwendet, unsere redaktionelle Arbeit zu finanzieren. Das beinhaltet: Chefredaktion, Honorare von freischaffenden Journalist*innen, Lektorin und Produktionsassistenz. Bei Interesse legen wir dir am Ende des Kalenderjahres gerne offen, was wir mit den Supporter-Beiträgen finanziert haben.

Wie viel soll ich zahlen? Welchen Betrag? Und wie oft?

Du kannst deinen Beitrag zahlen, indem du das Formular auf dieser Seite ausfüllst. Den Betrag wählst du selbst und nach deinem Ermessen. Da wir Gebühren an die Zahlungdienstleister zahlen müssen, bitten wir um einen Mindestbetrag von 25 €. Du kannst natürlich so oft du uns unterstützen möchtest einen Beitrag zahlen. Du gehst mit deiner Zahlung keine weiteren Verpflichtungen ein, das ist kein sich selbst wiederholendes Abo.

Sieht man öffentlich, wer wie viel überwiesen hat?

Nein, der Geldbetrag bleibt anonym. Wir veröffentlichen sehr gerne deinen Namen als Unterstützer*in, wenn du bei der Formulareingabe zustimmst.

Wieso habt ihr keine Werbeanzeigen, wie das andere Medien auch haben?

Wir sind der Meinung, dass wir durch den Verzicht auf Werbeanzeigen die inhaltliche Unabhängigkeit unseres Magazins wahren können. Des Weiteren denken wir, dass gerade Frauen und das öffentliche Bild der Frau viel zu lange durch Werbung beeinflusst wurde. Wir möchten mit myGiulia einen Ort schaffen, der unseren Leser*innen eine Auszeit ermöglicht. Wir wissen, dass unsere Community es sehr schätzt, Inhalte zu lesen, ohne von Werbebannern abgelenkt zu werden.

Wieso sind eure Inhalte gratis? Warum gibt es kein Abo?

Wir sehen uns als Teil der Female Empowerment-Bewegung und möchten mit unseren Inhalten Frauen und ihren Themen eine Bühne bieten. Jede*r soll Zugang dazu haben, egal wie ihre*seine finanzielle Lage ist. Mit deinem Beitrag trägst du dazu bei, dass alle Zugang zu unserem journalistischen Magazinangebot mit einem jederzeit frei zugänglichen Archiv haben und allen die Möglichkeit offensteht, akkurate und gewissenhaft recherchierte Texte, Interviews und Porträts zu lesen.

Kann ich einen größeren Betrag einzahlen und damit zu einer Förderin/einem Förderer werden?

Wir würden uns natürlich freuen, wenn du uns ab einem Betrag von 5.000 € als Förderin*Förderer unterstützen möchtest. Wenn daran Interesse besteht, nimm bitte mit uns direkt Kontakt auf. Anfragen bitte an: christina@mygiulia.de

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