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Die Menschensammlerinnen


Interview von Beatrice Frasl

Fotos von Julie Oberhauser


Es startete als Newsletter und entwickelte sich zu einem Online-Medium mit dazugehöriger Online-Boutique: myGiulia will es anders machen, anders als andere Medien für Frauen, anders als andere Medien überhaupt, unabhängiger, langsamer, tiefgründiger. Nach zwei Jahren zu zweit holen die Herausgeberinnen Christina Kaiser und Christine Klimaschka nun mit Pamela Rußmann eine versierte Journalistin, Fotografin und Feministin als Chefredakteurin mit an Board. Ein guter Anlass, die beiden Gründerinnen und die neue Chefredakteurin, also diejenigen, die bei myGiulia in der Regel die Fragen stellen, vor das Mikrofon zu bitten.


Medienmacherinnen: Christine Klimaschka | Pamela Rußmann | Christina Kaiser
Christine Klimaschka | Pamela Rußmann | Christina Kaiser

Schon vor Beginn unseres Gesprächs wird klar: Ich begebe mich in kein herkömmliches Medien-Startup, das schnell hochgezogen werden soll und dann ebenso schnell wieder eingeht. Hier ist man nicht auf der Suche nach dem schnellen Klick, sondern will Geschichten erzählen, auch diejenigen, die Zeit brauchen, erzählt zu werden. Rund um den Tisch mit mir sitzen ausschließlich Frauen – eine Seltenheit in der Medienbranche, die Stimmung ist warm und herzlich, der Raum hell und bunt. Die Blumen und die Beeren auf dem Tisch werden allerdings schnell von der spürbaren Freude darüber überstrahlt, dass das myGiulia-Team nun ein myGiulia-Trio wird und ich muss gestehen: Mein feministisches Herz freut sich besonders über die tiefe Wertschätzung füreinander, die aus jeder der Antworten von Christina Kaiser, Christine Klimaschka und Pamela Rußmann spricht.



Wie ist myGiulia entstanden?


Christina Kaiser: myGiulia hat vor zwei Jahren begonnen. Ich habe das eigentlich aus zwei Gründen gestartet. Erstens war es mir ein Riesenanliegen, Frauen und ihr Wissen in den Medien sichtbarer zu machen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Geschichten so zu erzählen, wie sie es wollen und nicht, wie es von ihnen erwartet wird. Ich wollte eine Plattform aufbauen, wo Frauen sie selbst sein können, wo sie sich gegenseitig unterstützen können. Zweitens wollte ich ein Unternehmen gründen, das Veränderung voranbringt. Ich habe einen großen Drang, Dinge zu verändern, sie zu hinterfragen, einfach neue Ideen einzubringen. Das hat auch mit meinem beruflichen Background zu tun. Ich komme aus der Wirtschaftswelt und habe mich während meiner Jahre in den USA und in England sehr intensiv mit Innovationsdesign auseinandergesetzt. Als Konsumentin ist mir schon lange aufgefallen, dass ich mich von all der Fast Information, dem Overkill an Medien nicht mehr abgeholt gefühlt habe und so kam mir die Idee, dem etwas entgegenzusetzen.


Beatrice Frasl und Christina Kaiser
Beatrice Frasl und Christina Kaiser

Wie ist aus diesem Drang, etwas zu verändern, dann das Unternehmen myGiulia geworden?


Christina Kaiser: Ich habe ganz zu Beginn einen Fragebogen an eine Gruppe von vielleicht 100 Frauen ausgeschickt, die ich näher oder entfernter kannte, um herauszufinden: Was interessiert Frauen heute, was bewegt sie, was stört sie, was begeistert sie? Das war eigentlich rückblickend wie ein Kick-Off. Nachdem ich viel recherchiert hatte über internationale Frauenmedien und Medientrends, habe ich im Juli 2019 den ersten Artikel per Email ausgeschickt, aus dem dann der wöchentliche Newsletter entstand. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass ich Medienunternehmerin sein will und dass ich mich darauf konzentrieren sollte, was ich gut kann, nämlich Vermarktung und Strategie, und entschied, Journalistinnen mit an Bord zu holen. Und auch Christine (Klimaschka) habe ich von dem Projekt erzählt.


Christine Klimaschka: Ja, Christina und ich haben uns nicht gesucht, aber trotzdem gefunden. Ich bin ein menschliches Trüffelschwein. Ich suche immer Leute, die mich faszinieren und bei Christina haben bei mir alle Ampeln auf Grün geschaltet, als sie mir von ihrer Idee erzählt hat. Es war für mich auch eine ganz bestimmte Zeit, denn es war Pandemie und das Projekt und auch der Gedanke dahinter ist ja auch, etwas gegen diese Vereinzelung zu tun, gegen dieses Einsam-Sein. Der Netzwerk-Gedanke steht einerseits stark im Fokus und andererseits das Zurück zum Qualitätsjournalismus. Da den Fokus draufzulegen, das hat mich total begeistert.


Christine Klimschka
Christine Klimaschka

Was bedeutet der Name „myGiulia“?


Christina Kaiser: Giulia ist der Name meiner Großmutter. Sie war für vieles, was ich in meinem Leben getan habe, eine große Inspiration. Was mich an ihr so fasziniert hat, war einfach, dass sie immer offen war und immer Neues lernen wollte und auch einen schönen Humor und eine sehr positive Art hatte, Dinge zu sehen. Auch wenn etwas schiefging, hat sie immer irgendwie den Twist gefunden. Was mich immer fasziniert hat, ist, dass sie Frauen miteinander verbunden und unterstützt hat und immer eine Möglichkeit gefunden hat, dass sich ihr Gegenüber gut gefühlt hat, egal woher diese Personen kamen, wie alt sie waren, was sie gemacht haben. Das ist es auch, was wir versuchen auf unsere Online-Plattform zu übertragen. Und da muss ich auch sagen, dass Christine und ich in unserer Zusammenarbeit auch sehr viel von dem Spirit meiner Großmutter vereinen.



Warum habt ihr euch dazu entschieden, ein Online-Medium mit einem Online-Shop zu verbinden?


Christina Kaiser: Unser oberstes Ziel ist es, Vertrauen in unserer Community aufzubauen. Es war daher von Anfang an klar, es muss ein Online-Medium entstehen, das unabhängig ist von Werbung. Gerade Frauen sind es gewohnt, als Zielgruppe mit Werbung bombardiert zu werden. Wir wissen doch alle, wie Werbung gerade Frauen und ihr Selbstbild stark beeinflussen kann. Da machen wir nicht mit.


Wir gehen damit natürlich auch ein Wagnis ein, weil wir den Anspruch haben, wirklich innovativ zu sein und anders zu denken und zu beweisen, dass es andere Wege gibt. Also in der Form, wie wir unser Medium finanzieren, gibt es ja kein zweites. Deshalb weiß ich auch noch ganz genau, wie stolz ich war, als die erste Person in der Boutique eingekauft hat, die nicht meine Freundin war. (lacht)


Das Besondere an unserer Online-Boutique ist, dass wir einen Mehrwert für unsere Community bieten, in Form von hochwertigen, kuratierten Produkten, quasi eine zusätzliche Dienstleistung. Und auf der anderen Seite ist es erneut eine Möglichkeit, Frauen zu unterstützen und sichtbar zu machen, indem wir sie als Unternehmerinnen und Partnerinnen mit ihren Produkten an Bord holen.




Wie werdet ihr die Reichweite vergrößern?


Christina Kaiser: Wir sind überzeugt davon, dass unser Wachstum mit viel Fokus auf Qualität passieren muss, denn es bringt nichts, irgendwas aufzublasen, was dann nachher wieder zusammenbricht. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind wir rein organisch gewachsen, also nur über Mundpropaganda, über Weiterempfehlung. Jetzt arbeiten wir bereits an konkreten Maßnahmen, die zusätzlich das Wachstum anregen können, wie eine zukünftige Social Media-Redakteurin und Online Marketing-Spezialist*innen.

Deshalb war es sehr wichtig für uns, jetzt Pamela als Chefredakteurin mit reinzuholen und das Magazin auf solide Beine zu stellen und es gibt bereits so viele Ideen für neue Formate.


Christine Klimaschka: Also wir haben einen ganzen Schrank, der schon überquillt und irgendwann mal, wenn wir die Tür öffnen, dann wird alles raussprudeln: Podcasts, Filme, Diskussionsrunden. Aber momentan fokussieren wir uns wirklich auf das Wesentliche. Und das ist momentan auch, unsere Reichweite aufzubauen.



Mit Pamela Rußmann gibt es nun bei myGiulia auch eine Chefredakteurin. Wie kam es zu dieser Umstrukturierung?


Pamela Rußmann: Daran ist ein Stück weit Corona Schuld. Ich habe im März 2022 ein Buch herausgebracht, das sich mit Frauen während der Pandemie beschäftigt. (Anmerkung: „Irgendwann geht auch das vorbei. Frauen in Zeiten von Corona“, erschienen 2022 im leykam Verlag)

Dieses Buch hat offenbar myGiulia so gut gefallen, dass sie mich für ein Interview angefragt haben. Wenn man so lange wie ich journalistisch arbeitet, dann spürt man, wie gut sich Menschen auf ein Gespräch vorbereiten. Beim Interview, das Christine Klimaschka mit mir geführt hat, hat mich beeindruckt, wie tiefgehend sie sich mit dem Buch beschäftigt hatte und wie informiert sie war. Mir ist positiv in Erinnerung geblieben, wie wertschätzend und interessiert das Miteinander in dem Gespräch war.


Letzten Sommer hatte ich dann den Wunsch, dass ich gerne mehr schreiben würde, da mir die Textproduktion in meinem Arbeitsalltag gefehlt hat. Ich erinnerte mich an das Interview und da kam mir die Idee, mich bei myGiulia zu bewerben. Ich habe mich als Kolumnistin und Autorin vorgestellt, Themenvorschläge geschickt und wurde eingeladen. Und irgendwann während des Gespräches wurde ich von Christina und Christine gefragt, ob ich mir mehr vorstellen könnte, wie das halt bei Dates so ist (lacht). Ich war total überrascht.


Christina Kaiser: Die Kontaktaufnahme von Pamela war eines unserer größten Highlights. An ihrer Bewerbung haben wir auch gemerkt: Die Arbeit hat sich ausgezahlt, es geht in die richtige Richtung. Es war für uns wirklich ein Meilenstein und ein riesiges Kompliment, dass sich jemand wie Pamela bei uns bewirbt. Im Gespräch mit ihr wurde uns klar: Sie ist so cool, wir müssen schauen, dass wir sie mit an Bord holen. Und da haben wir sie dann überfallen.


Pamela Rußmann: Und ich habe gesagt: Wie soll das gehen? Ich habe ja keine Zeit! (lacht) Aber ich glaube, was uns verbindet, ist: Ich sammle auch immer Menschen ein. Das ist das, was ich tue, egal ob ich als Fotografin arbeite oder Texte produziere, egal ob ich fürs Fernsehen oder für andere Medien tätig bin. Ich gehe mit offenen Augen und Ohren durch die Welt und mache mir Notizen. Und es gibt immer Leute, die ich dann aktiv reinhole in mein Leben.


Pamela Rußmann
Pamela Rußmann

Du bist eine Menschensammlerin.


Pamela Rußmann: Ja, das bin ich wirklich. Ich mag es, die Potenziale in Menschen zu entdecken und überlege mir, wer für verschiedene Projekte eine Bereicherung darstellen könnte oder mit wem ich wen verknüpfen könnte für eine Zusammenarbeit.



Warum hast du dich dazu entschieden, das Angebot anzunehmen, Chefredakteurin zu werden?


Pamela Rußmann: Mir macht es großen Spaß, Dinge hochzuziehen und etwas Neues in die Welt zu bringen. Dafür braucht es immer ein wertschätzendes Klima, damit man sich auch traut, etwas zu sagen, ohne sich dabei blöd vorzukommen. Ich denke, viele von uns kennen zerstörerische Situationen, wo zart sprießende Ideen und Wortmeldungen brüsk weggewischt werden von einer Führungskraft, wo man sich nicht gehört und gesehen fühlt. Mir ist eine wertschätzende, zuhörende, aufmerksame, motivierende Unternehmenskultur persönlich enorm wichtig, weil ich überzeugt davon bin, dass ein positives Miteinander möglich ist in der Arbeitswelt, wenn man sich aktiv mit zwischenmenschlichen Prozessen auseinandersetzt. Am Ende des Tages stehen wir alle in Beziehung miteinander – auch am Arbeitsplatz gehen wir verschiedene Formen von menschlichen Beziehungen ein, wir sind ja keine Maschinen. Und ich bin froh, in Christina und Christine zwei Frauen gefunden zu haben, die das ebenso empfinden und leben.


Ich habe also sehr schnell gespürt, da wird eine ganz andere Unternehmenskultur gelebt. Das ist etwas, was mich sehr hingezogen hat und wo ich viel Resonanz gespürt habe: die Art und Weise, wie wertschätzend und wie aktiv zuhörend mir begegnet wurde. Und weil mich das Konzept einfach anspricht. Die Langsamkeit, der Fokus darauf, lieber einen großen Artikel zu machen und nicht 15 Postings am Tag. Die Idee, dass man die Konsumentinnen nicht zuschüttet und betäubt mit einem Überangebot, sondern ihnen die Möglichkeit gibt, sich hinzusetzen und einen langen Artikel zu lesen.



Welche Pläne hast du nun für myGiulia?


Pamela Rußmann: Meine Aufgabe ist es, den redaktionellen Teil des Startups zu professionalisieren. Ich werde neue journalistische Formate für myGiulia entwickeln, in die Umsetzung bringen und dafür die richtigen Leute suchen. Ich habe damit begonnen, ein Team von freiberuflichen Journalist*innen aufzubauen, die aus der gesamten DACH-Region stammen, verschiedenen Alters sind und alle unterschiedliche Expertisen mitbringen – das geht von Gesellschaftsthemen über Gesundheit bis Lifestyle. Ich habe bei myGiulia eingeführt, dass wir jedes Monat unter ein Motto stellen. Wir hatten im März zum Beispiel „Geraderücken“, im April „Eleganz“, im Mai widmen wir uns der „Leichtigkeit“ und im Juni wird das Thema „Courage“ lauten. Den ganzen Monat über gibt es dann aus unterschiedlichen Perspektiven Berichte, Reportagen, Kolumnen und Interviews, die sich am Überthema orientieren.

Dieses Jahr widmen wir uns intern und strategisch vor allem einer Vergrößerung der Reichweite. Möglichst viele Menschen sollen von unserem Angebot erfahren und eingeladen werden, Teil der Community zu sein – und das werden wir hoffentlich mit Unterstützung von weiteren Profis, mit denen wir zusammenarbeiten, erreichen. Es ist jedenfalls eine sehr spannende Aufgabe!





Ihr bezeichnet myGiulia ja als „Slow Media“. Was ist damit eigentlich gemeint?

Pamela Rußmann: „Slow Media“ ist ein Begriff, der sich an „Slow Food“ anlehnt. Slow Food hat sich als Gegenbewegung zum Fast Food entwickelt. Slow Media ist in Anlehnung dazu gewissermaßen die Gegenbewegung zu Fast Media, wo wir ständig mit Buzzwords bombardiert werden, die uns dazu anhalten wollen, noch mehr und noch mehr zu klicken. Wo alles möglichst schnell gehen soll und es immer weniger um substanziellen Inhalt geht. Wir werden alle täglich vom Medienangebot überrollt. Für Einzelpersonen ist es ja nicht mehr machbar, hier Überblick zu behalten. Wir werden einfach ständig überall mit Bildern, mit Schlagworten, mit Überschriften überfordert. Und Slow Media ist ein bewusst gesetzter Kontrapunkt gegen diese Übersättigung, gegen diese Beschleunigung. Entschleunigung trägt ein großes Potential für uns alle in sich. Wir haben nichts davon, wenn wir den ganzen Tag mit einem Bildschirm 15 Zentimeter vor unserem Gesicht durch die Gegend laufen und immer nur scrollen, scrollen, scrollen bis wir ohnmächtig ins Bett sinken. Oder auch nicht, weil man dann erst recht nicht schlafen kann.


Hier wollen wir einfach ein Gegenmodell etablieren. Lange Artikel, die man jederzeit lesen kann, in dem Moment, wo sie online gehen oder zu einem späteren Zeitpunkt. Aber man nimmt sich Zeit dafür. Man setzt sich hin und taucht ein in eine Geschichte, die gut recherchiert ist und die auch sprachlich einen Mehrwert hat. Wir haben zum Beispiel auch ein eigenes Lektorat installiert in der Redaktion. Es gibt bei uns, anders als bei anderen Medien, wo Lektorate nach und nach eingespart wurden, eine Lektorin, die nicht nur Fehler ausbessert, also reines Korrektorat macht, sondern auch inhaltliche und stilistische Rückmeldungen gibt. Das sind Dinge, die mir auch selbst als Autorin wahnsinnig wichtig sind. Wir wollen auf allen Ebenen dem „Schneller, Schneller“ etwas entgegensetzen. Die stündlichen Nachrichten im Radio waren früher fünf Minuten lang, jetzt sind es zweieinhalb Minuten, manchmal sogar noch weniger. Alles soll am besten in einem Tweet Platz haben. Aber die Welt passt nicht in einen Tweet.



Was ist euer feministisches Grundverständnis?


Pamela Rußmann: Feminismus, wie ich ihn begreife und lebe, ist eine innere Haltung, die sich gegen jegliche Form von Diskriminierung richtet, egal ob Geschlecht, Herkunft oder Alter, eine Haltung, die sich gegen Ausbeutung stellt, egal ob Mensch, Tier oder Umwelt, es ist eine Haltung, die sich für ein gutes Leben für alle auf diesem Planeten ausspricht. Ich glaube an die soziale, ökonomische und politische Gleichwertigkeit aller Menschen. Es ist vollkommen absurd in meiner Weltanschauung, dass ein Mann* „mehr wert“ sein soll als eine Frau*. Oder dass jemand mit heller Haut „mehr wert“ sein soll als jemand, der nicht heller Haut ist. Oder dass ein Milliardär „mehr wert“ ist als jemand, der ein Minus auf dem Konto hat. Das sind für mich dermaßen absurde, groteske Konzepte eines Herrschaftsdenkens, von Klassismus, aus vergangenen Zeiten, die analysiert, überholt, kritisiert und dekonstruiert worden sind und die man einfach begraben muss, um die Väterherrschaft, also das Patriarchat, zu beenden. Ich bin überzeugt davon, dass die innere Haltung, wie man sich täglich in der Welt bewegt und welche Entscheidungen man trifft, ausstrahlt auf das Umfeld. Optimistisch zu sein, positiv durch den Tag zu gehen, seine Handlungen zu reflektieren – das ist oft ganz schön anstrengend und kostet Kraft, aber es lohnt sich.

Mit der Blattlinie von myGiulia h